Seite 128 Beschreibung - Regioobjektiv

Direkt zum Seiteninhalt

Seite 128 Beschreibung

Ebene 1 Landschaftsfotografie > Ebene 4 Städtereisen > Ebene 5 Architekturaufnahmen > Ebene 6 Reisen 2024 > Ebene 7 Masuren > Ebene 8- 10 > Ebene 11 Gmeindefahrten
Text aus Wikipedia
Zeche Zollverein
Zur Navigation springenZur Suche springen
Industriekomplex
Zeche Zollverein in EssenUNESCO-Welterbe

Luftaufnahme von Schacht 12
Vertragsstaat(en): DeutschlandTyp:KulturKriterien:ii, iiiFläche:100 haReferenz-Nr.:975UNESCO-Region:Europa und NordamerikaGeschichte der EinschreibungEinschreibung:2001  (Sitzung 25)Zeche ZollvereinAllgemeine Informationen zum Bergwerk
Zeche Zollverein: Der Doppelbock von Schacht 12AbbautechnikUntertagebauInformationen zum BergwerksunternehmenBetreibende GesellschaftFamilie Haniel –
Phönix AG für Bergbau und Hüttenbetrieb –
Gelsenkirchener Bergwerks-AGBetriebsbeginn1851Betriebsende1986Geförderte RohstoffeAbbau vonSteinkohleGeographische LageKoordinaten51° 29′ 11,5″ N, 7° 2′ 38,7″ OKoordinaten: 51° 29′ 11,5″ N, 7° 2′ 38,7″ O |  |
Lage Zeche Zollverein
StandortKaternberg, Schonnebeck, StoppenbergGemeindeEssenKreisfreie Stadt (NUTS3)EssenLandLand Nordrhein-WestfalenStaatDeutschlandRevierRuhrrevier
Luftbild des Industriekomplexes Zeche Zollverein mit der Kokerei Zollverein oben im Bild
Die Zeche Zollverein, auch „Eiffelturm des Ruhrgebietesn“ genareinnt, war ein von 1851 bis 1986 aktives Steinkohlebergwerk in Essen. Benannt wurde sie nach dem 1834 gegründeten Deutschen Zollverein. Sie ist heute ein Architektur- und Industriedenkmal. Gemeinsam mit der unmittelbar benachbarten Kokerei Zollverein gehören die Schachtanlagen 12 und 1/2/8 der Zeche seit 2001 zum Welterbe der UNESCO. Zollverein ist Ankerpunkt der Europäischen Route der Industriekultur und Standort verschiedener Kultureinrichtungen sowie der Folkwang Universität der Künste.
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Hauptgelände der Zeche Zollverein mit den Anlagen Schacht 12 und Schacht 1/2/8 liegt im nordöstlichen Essener Stadtteil Stoppenberg, unmittelbar angrenzend an die Stadtteile Katernberg und Schonnebeck. Es befindet sich zwischen den Straßen Gelsenkirchener Straße, Fritz-Schupp-Allee, Arendahls Wiese und Haldenstraße. Der Haupteingang mit dem bekannten Blick von vorne auf das Doppelbock-Fördergerüst liegt an der Gelsenkirchener Straße. Benachbart zwischen Arendahls Wiese, Köln-Mindener Straße und Großwesterkamp liegt die Kokerei Zollverein. Die drei Anlagen gehören seit 2001 zum Gesamtensemble des Welterbes.
Die Anlage Schacht 3/7/10 liegt in rund einem Kilometer Entfernung östlich davon an der Straße Am Handwerkerpark im Stadtteil Katernberg.
Die Anlage Schacht 4/5/11 befindet sich etwa zwei Kilometer nördlich vom Hauptgelände an der Katernberger Straße im Stadtteil Katernberg. Heute nutzt das Gründungs- und Unternehmenszentrum Triple Z die ehemaligen Zechengebäude.
Die Anlage Schacht 6/9 befand sich rund einen Kilometer südlich vom Hauptgelände zwischen den Straßen Gelsenkirchener Straße, Im Natt und Hallostraße. Sämtliche Gebäude und Anlagen wurden mit der Aufgabe des Südfeldes 1979 abgerissen; heute ist die Fläche von Wald und Neubausiedlungen bedeckt.
Die Halden der Zeche Zollverein befinden sich in den umliegenden Essener Stadtteilen Stoppenberg und Altenessen (Schurenbachhalde) sowie in Gelsenkirchen-Feldmark[1].
PHOTOLICA - PHOTOGRAPHY STUDIO
Via Garibaldi 38 - Milan | M: +39 333 1234321
Created with WebSite X5 v 13
Zurück zum Seiteninhalt