Seite 125 Grugapark- Essen
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Text aus Wikipedia
Der Grugapark ist ein Park in Essen. Er ist aus der ersten Großen Ruhrländischen Gartenbau-Ausstellung im Jahr 1929 hervorgegangen und wurde ein Jahr später als ein dem Gemeinwohl dienender Volkspark wiedereröffnet. 1938 war der Grugapark Austragungsort der Reichsgartenschau, im Zweiten Weltkrieg wurde er zerstört. Nach Wiederaufbau und späterer Erweiterung wurden im Grugapark 1952 die zweite Gruga-Ausstellung und 1965 die Bundesgartenschau ausgerichtet. Heute dient der Park der Naherholung, als Spiel- und Sportstätte und als Veranstaltungsort für Konzerte und Feste.
Im Park befinden sich mehr als vierzig Skulpturen (Skulpturen im Grugapark) bedeutender Bildhauer, wie beispielsweise Alfred Hrdlicka, Auguste Rodin und Fritz Klimsch.Lage
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Der Grugapark erstreckt sich über den Flanken der Hügel im Tal des Borbecker Mühlenbachs. Damit liegt er etwa 3,5 Kilometer südwestlich der Essener Stadtmitte auf dem Gebiet des Stadtteils Rüttenscheid. Mit einer Fläche von rund 65 Hektar nimmt er den gesamten Südwesten Rüttenscheids ein und grenzt unmittelbar an die Stadtteile Holsterhausen im Norden, die Margarethenhöhe im Westen und Bredeney im Süden. Begrenzt wird er von den Straßen Norbertstraße, Lührmannstraße, Am Grugapark, Juistweg, Lührmannwald und Külshammerweg sowie im Norden vom Fuß- und Radweg auf dem Bahndamm der ehemaligen Bahnstrecke Mülheim-Heißen–Altendorf (Ruhr).